Was lange währt, wird nicht nur endlich gut, sondern sogar viel besser! In diesem Sinne erhielt Jürgen Bönninger persönlich durch VdM Vorstandsmitglied und Regionalkreisleiter Berlin, Andreas Kessler, jetzt auch die speziell für ihn angefertigte Kopie des Goldenen VdM Dieselrings. So war Bönninger 2023 mit dem ältesten deutschen Verkehrssicherheitspreis für seine Verdienste rund um die Verkehrssicherheit ausgezeichnet worden.
Für sein Engagement im Spannungsfeld von Politik, Automobilindustrie und Verbrauchern, in dem er besonders seit der Wiedervereinigung unermüdlich und sehr erfolgreich tätig ist, wurde Jürgen Bönninger vor zwei Jahren mit dem Goldenen VdM Dieselring geehrt. Der Schwerpunkt des ausgewiesenen Experten für die Entwicklung von Prüftechnologien für Kraftfahrzeuge und Anhänger sowie im Bereich der Theoretischen und Praktischen Fahrerlaubnisprüfung liegt in dem Bereich, in dem die Gutachterorganisationen für Verkehrssicherheit sorgen, wobei er stets strenge ingenieurethische Maßstäbe anlegt.
Durch Umstände, die das Leben gelegentlich bereithält, konnte Bönninger im vergangenen Jahr weder seinen Nachfolger Dr. Wolfgang Hell, Träger des Goldenen VdM Dieselrings 2024, in den Kreis der Dieselringträger auf- , noch die speziell für ihn angefertigte Kopie des Goldenen Dieselringes entgegennehmen. Dieser Zustand hat seit der Sommersonnenwende dieses Jahres nun ein Ende: Während eines langen, dabei taghellen Abends im Garten der Bönningers im Dresdner Stadteil Pillnitz wurde Jürgen Bönninger nun endlich „beringt“. VdM Vorstandsmitglied und Regionalkreisleiter Berlin, Andreas Keßler, war eigens aus Berlin nach Sachsen gereist, um dem gelernten Maschinenbauer den Goldenen VdM Dieselring persönlich zu übergeben. Nochmals herzlichen Glückwunsch!
Abb.: Alles gut (v.l.): Mit zwei Jahren Verspätung erhielt Dr. -Ing. e. h. Jürgen Bönninger für seine Verdienste in der Verkehrssicherheit nun endlich auch die entsprechende „Urkunde“ in Form des traditionellen Goldenen VdM Dieselrings – persönlich überreicht durch VdM Regionalkreisleiter Berlin, Andreas Kessler, der dazu eigens nach Dresden reiste.
Autor und Abbildung: Andreas Kessler