//Nino Romano neuer CTO des Continental Unternehmensbereichs Automotive

Nino Romano neuer CTO des Continental Unternehmensbereichs Automotive

Auf dem bereits eingeleiteten Weg in die Eigenständigkeit als börsennotiertes Unternehmen hat der Continental-Unternehmensbereich Automotive den derzeitigen Leiter Operations & Quality Nino Romano (57) als neuen CTO (Chief Technology Officer) ernannt. Nino Romano hat seine neue Funktion am 1. Februar 2025 angetreten. In der neuen CTO-Organisation werden die Bereiche Technologie und Operations unter der Leitung von Nino Romano vereint.

 

„Mit seiner umfangreichen Erfahrung und fundierten Expertise ist Nino Romano die ideale Besetzung, um als CTO die beiden Schlüsselbereiche Technologie und Operations zusammenzuführen. Auf unserem Weg in die Eigenständigkeit schaffen wir so nicht nur zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden und Investoren, sondern können Innovationen noch gezielter und effizienter vorantreiben“, so Philipp von Hirschheydt, Vorstand von Continental und Leiter des Unternehmensbereichs Automotive. Nino Romano ist seit 1993 bei Continental und hat in seiner beruflichen Laufbahn ein tiefgehendes Wissen in Forschung, Entwicklung und Qualitätsmanagement aufgebaut. Nach verschiedenen Stationen in der Forschung und Entwicklung sowie als Direktor für Customer Center übernahm er 2011 die Funktion des Entwicklungsleiters für elektronische Bremssysteme im Geschäftsbereich Vehicle Dynamics. Seit 2020 ist Romano Mitglied des Management Boards im Unternehmensbereich Automotive, zunächst als Leiter Quality & Environment und seit 2024 verantwortlich für Quality und Operations. Nino Romano übernimmt die Position des CTO von Gilles Mabire, der das Unternehmen im November 2024 auf eigenen Wunsch verlassen hat. In seiner neuen Funktion verantwortet Nino Romano die zentralen Bereiche für Technologie und Operations. Der Qualitätsbereich wird künftig als eigenständige Funktion innerhalb von Automotive organisiert.

Der Unternehmensbereich Automotive beschäftigt rund 96.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (30. September 2024) und erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 20,3 Milliarden Euro. Der Unternehmensbereich verfügt über eine hohe Technologie- und Systemkompetenz sowie Wertschöpfungstiefe. Ergänzend zur starken Marktposition mit innovativen Sensorlösungen und Displays sowie innovativen Brems- und Komfortsystemen bietet der Bereich große Expertise bei Software, Architekturplattformen und Assistenzsystemen für den stark wachsenden Zukunftsmarkt softwaredefinierter und autonomer Fahrzeuge.

Autor und Abbildung: Continental