Bereits zum 42. Mal hat der Automobilclub KS e.V. jetzt seinen KS Energie- und Umweltpreis vergeben. In der Kategorie Fahrzeugtechnik gewann Daimler Truck für nachhaltigen Transport und umfassendes Technologie-Know-how die Auszeichnung. In der Kategorie Mobilitätssysteme erhielt der Automobilzulieferer MAHLE den Preis für seine E-Fahrzeug-Ladelösung chargeBIG6 für die Wohnwirtschaft und kleinere Betriebe sowie sein Engagement im Bereich der Transformation der Mobilitätsbranche. Wie in den Vorjahren stand die Preisverleihung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Um der Tatsache Nachdruck zu verleihen, dass Umwelt- und Klimaschutz nur umfassend und auf vielen Ebenen gleichzeitig gelingen kann, wurde der Preis nach 2023 zum zweiten Mal in zwei Kategorien vergeben: In der Kategorie Fahrzeugtechnik würdigte der Automobilclub KS e.V. Daimler Truck für seine nachhaltigen Transportlösungen und sein umfassendes Know-how, das den Nutzfahrzeugbereich zukunftsfähig macht. In der Kategorie Mobilitätssysteme zeichnete der Club den Automobilzulieferer MAHLE aus, der mit seiner Tochter MAHLE chargeBIG richtungsweisende Ladelösungen für Elektrofahrzeuge entwickelt. Erstmals war der KS Energie- und Umweltpreis in diesem Jahr zudem mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. 10.000 Euro kamen dabei dem von Daimler Truck ausgewählten Verein Blicki e.V. zugute, der mit Verkehrssicherheitsinitiativen wie „Blicki blickt’s“ die Verkehrserziehung und -kompetenz von Kindern im Straßenverkehr fördert. MAHLE hatte sich entschieden, das Preisgeld auf zwei Empfänger aufzuteilen: So erhielt einerseits die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW) aufgrund deren unermüdlichen Einsatzes bei der Hochwasserkatastrophe im Mai 5.000 Euro. Ebenso gab es im Namen von MAHLE eine Spende von 5.000 Euro an die Sozialen Betriebe der Laufer Mühle, eine Suchthilfe-Einrichtung in Franken, die Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Weg in eine suchtmittelfreie Zukunft begleitet und ihnen Möglichkeiten zur Teilhabe an der Gemeinschaft und am Arbeitsleben bietet.
In der Kategorie Fahrzeugtechnik wurde der weltweit größte Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck ausgezeichnet. In ihrer Begründung hob die KS Expertenjury nicht nur die Leistungen von Daimler Truck als erfolgreichem Player im Nutzfahrzeugbereich bei Verbrennerantrieben wie jetzt beim neuen Actros L, sondern vor allem auch im Kurzstrecken-E-Bereich und bald auch im Langstreckeneinstz mit dem eActros 600 hervor. Die hohe Batteriekapazität von über 600 Kilowattstunden – daher die Typbezeichnung 600 – sowie eine neue, besonders effiziente elektrische Antriebsachse aus eigener Entwicklung, ermöglichen eine Reichweite des E-Lkw von 500 Kilometern ohne Zwischenladen. So wird der eActros 600 deutlich über 1.000 Kilometer am Tag zurücklegen können. Zwischenladen während der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrerpausen – selbst ohne Megawattladen (MCS) – macht dies möglich. Bei der Profitabilität für Flottenbetreiber soll der Elektro-Truck neue Maßstäbe setzen, womit er langfristig die Mehrheit der Diesel-Lkw im wichtigen Fernverkehrssegment ablösen kann. Kern des Konzepts von Mercedes-Benz Trucks für den batterieelektrischen Fernverkehr ist, Kunden eine gesamtheitliche Transportlösung aus Fahrzeugtechnologie, Beratung, Ladeinfrastruktur und Services zu bieten. Der Start der Serienproduktion ist für Ende 2024 vorgesehen. Martin Hink, Head of eMobility/H2 Charging, Infrastructure & Ecosystem Business Solutions Mercedes-Benz Trucks bei der Daimler Truck AG, der den KS Energie- und Umweltpreis entgegennahm: „Es ist mir eine große Freude, den 42. KS Energie- und Umweltpreis im Namen der Daimler Truck AG entgegennehmen zu dürfen. Dass der Preis uns in der Kategorie Fahrzeugtechnik für unser Engagement rund um nachhaltigen Transport und unser Technologie-Know-how auszeichnet, freut uns wenige Monate vor Serienstart unseres batterieelektrischen Flaggschiffs eActros 600 umso mehr und bestärkt uns in unserer langfristigen Technologiestrategie.“
In der Kategorie Mobilitätssysteme entschied sich die KS Expertenjury für den Stuttgarter Automobilzulieferer MAHLE Mit MAHLE chargeBIG6 lassen sich bis zu sechs Elektroautos gleichzeitig am bestehenden Hausanschluss mit bis zu 22 KW laden. Ein großer Vorteil, denn in Mehrfamilienhäusern lasten ansonsten Einzelplatzlösungen den Stromanschluss stark aus – sollen weitere Ladepunkte hinzukommen, wird häufig ein neuer und leistungsfähigerer Stromanschluss fällig, der mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Beim MAHLE Ladesystem in Mehrfamilienhäusern ist dagegen der Ladepunkt Teil des bestehenden Netzanschlusses der dazugehörigen Wohnung. Dabei sorgt das integrierte Lastmanagement für eine intelligente Ausnutzung des bestehenden Netzanschlusses und verhindert eine Überlastung. Das System ist um weitere sechs Ladepunkte erweiterbar. Mit der intelligenten Ladelösung für kleine Anwendungsbereiche von MAHLE ist ein großes und regelmäßiges Hindernis für den Umstieg auf ein E-Auto beseitigt. Dies kann einen großen Effekt hin zu mehr Nachhaltigkeit bedeuten, befinden sich doch mehr als zwei Drittel der deutschen Haushalte in Zwei- und Mehrfamilienhäusern. „Wir haben chargeBIG6 um das Lastmanagement herum entwickelt. Es ist technisch leistungsfähiger und gleichzeitig auch einfacher. Mit diesem Konzept sind wir in der Lage, deutlich günstiger zu sein – und zwar mit Produkten ‚Made in Germany‘“, erklärt Matthias Krumbholz, Entwicklungsleiter bei MAHLE chargeBIG.
KS Präsident Ole Eilers: Transformation der Mobilitätsbranche braucht Innovationsgeist
Die Transformation der Mobilitätsbranche ist nach Überzeugung von Ole Eilers, Präsiden des Automobilclubs KS e.V. in vollem Gange. Mit ihren Veränderungen zugunsten von mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit seien jedoch auch zahlreiche Fragezeichen, Ängste und Widerstände verbunden. Umso wichtiger seien in diesem volatilen Umfeld Innovationsgeist, Mut zur Veränderung und Engagement der Akteure der Mobilitätsbranche. „In dem gegenwärtigen deutlichen Strukturwandel brauchen wir mehr denn je Innovationen für den Industriestandort Deutschland. Wenngleich die aktuellen Umbrüche und Veränderungen bisweilen sehr schmerzhaft sind, sollten wir hier alle gemeinsam an einem Strang ziehen und beherzt vorangehen. Schließlich wird die Zukunft der Mobilität aus Mut, Vertrauen und klugen Köpfen gemacht“, bringt es Ole Eilers auf den Punkt. Nach Überzeugung von Eilers ist der Weg in die E-Technologie zwar weiter steinig und mit zahlreichen offenen Fragen zu Ladeinfrastruktur, Reichweiten, Ladezeiten oder auch zur Qualität der Batterie gepflastert, doch sei inzwischen der Weg in die E-Mobilität unumkehrbar geworden. So habe sich zunehmend gezeigt, dass eine parallele Bewirtschaftung von drei oder vier verschiedenen Technologien ökonomisch einfach nicht darstellbar ist. Fakt ist zudem für Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, dass E-Autos über den gesamten Lebenszyklus hin klimafreundlicher als Verbrenner sind. In dem Maße, in dem es weitere Innovationen bei Reichweiten oder auch der Akkutechnologie gebe, werde sich auch die E-Technologie weiter durchsetzen. Für den Präsidenten des drittgrößten Automobilclubs in Deutschland steht allerdings auch fest, dass für eine lebenswerte klimafreundliche Zukunft nicht nur Innovationen am Antriebsstrang der Fahrzeuge notwendig sind. Vielmehr sei eine gesamthafte Mobilitätswende notwendig. Dazu müssten sich Stadt und Land neu ausrichten, aber auch jeder Einzelne sollte bereit sein, sein Mobilitätsverhalten zu überdenken. „Wir alle spüren, dass sich die alte Welt der Mobilität verändert. Diese Transformation ist mit vielen Fragenzeichen versehen und verunsichert uns. Aber nur, wenn wir uns jetzt alle gemeinsam mit einem klaren ‚Ja‘ zu diesem Wandel bekennen, werden wir die angepeilten Klimaziele im Mobilitätssektor schaffen. Eine nachhaltige Mobilität der Zukunft ist für uns als Gesellschaft entscheidend. Jedoch nur gemeinsam können wir sie realisieren“, sagt Eilers. Gerade in den derzeit höchst volatilen Zeiten ist der Automobilclub KS e.V. überzeugt, mit seinem diesjährigen KS Energie- und Umweltpreis erneut die hohe Innovationsfähigkeit der Branche in den Fokus rücken zu können.
Prof. Bremer: Mobilität von morgen wird aus raumdifferenzierten Konzepten gemacht
Ein flammendes Plädoyer für raumdifferenziertes Handeln statt einfachen Stadt – Land – Diskussionen hielt Prof. Dr. Ing.-Stefanie Bremer vom Fachbereich Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung der Universität Kassel in ihrer Festrede zum Thema „Auto – Energie – Umwelt: Wie stellen wir eine intelligente Mobilität von morgen sicher?“. Wenn man die Transformation schaffen wolle, so Bremer, müsse man suburbane, verstädterte Räume in den Fokus nehmen. Hier sei das Potential hinsichtlich Klimaschutzwirkungen am größten. Auf dem Land dagegen gebe es häufig keine Alternative zum Auto. „Lassen Sie den ländlichen Raum in Ruhe. Dorfbewohner, Bauern und Handwerker werden Sie nicht für die Verkehrswende gewinnen“, ist Bremer überzeugt. So seien lediglich 10 Millionen Menschen reine Landbewohner, während 20.000 Menschen reine Stadtbewohner seien. Der Rest entfalle auf suburbane Mobilität mit 20.000 und verstädterte Mobilität mit 40.000 Menschen, also auf die Mehrzahl. Insgesamt appellierte Bremer an die Politik, wieder Zukunftslust auf eine bessere Mobilität von morgen zu wecken. Mobilität müsse wieder Freude machen, begeistern und mitnehmen. Es dürfe nicht wie bisher laufen, indem immer gesagt werde, was nicht gewollt sei. „Wer den Verkehr der Zukunft gestalten will, muss die Bedürfnisse und Sehnsüchte der Menschen kennen“, so Bremer. Schließlich würden Bus und Bahn nie so sexy sein wie Rad oder Auto. Auch gelte es den Öffentlichen Verkehr in Form neuer Wege, sprich, „Pendelzeit ist Arbeitszeit“, klug weiterzuentwickeln.
Bayerns Umweltminister Glauber: An der E-Mobilität führt kein Weg vorbei
Der bayerische Umwelt- und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber machte in seiner Rede deutlich, dass kein Weg an der Elektromobilität vorbeiführen werde. Der hohe Wirkungsgrad des E-Motors sei unbestritten. Insgesamt gelte es, den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren. Bereits jetzt würde sein Ministerium ein Drittel des Haushalts in Klimaanpassungsmaßnahmen investieren. Glauber ist überzeugt, dass Unternehmer bei Investitionen in den Klimaschutz oft bereits viel weiter seien als die Politik. „Wir müssen jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen,“ sagt Glauber. Wichtig sei zudem die richtige Strategie, so etwa die Nutzung des bidirektionalen Ladens und Autos als Pufferspeicher. Auch müsse die Politik schneller werden. Asien und China hätten sich längst entschieden. Die warteten nicht auf Europa. Es werde daher nun dringend Mut benötigt. Die Aufgabe der Politik sei es schließlich, die Zukunftsfähigkeit eines Landes herzustellen. Für Zögern und Zaudern sei keine Zeit mehr.
Daimler Truck Manager Hink: Wir leisten unseren Beitrag für unsere Kinder
In seiner Dankesrede betonte Martin Hink, Head of eMobility/H2 Charging, Infrastructure & Ecosystem Business Solutions Mercedes-Benz Trucks bei der Daimler Truck AG, dass Daimler Truck mit seinen Entwicklungen einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und „unsere Kinder“ leistet. So habe rasches Handeln für mehr Klimaschutz im Transport oberste Priorität. Dafür setze Daimler Truck auf die beiden Standbeine Wasserstoff und E-Fahrzeuge. Ein wichtiger Faktor sei allerdings, dass die Kunden Geld verdienen. Es müsse sich rechnen für sie. Daher wolle Daimler Truck skalierbare Produkte anbieten und günstiger werden. Hier sei man auf einem guten Weg. So lägen Diesel Fahrzeuge in etwa auf gleichem Niveau wie E-Trucks und auch die Mautbefreiung für E-Lkw bis 2025 seien wichtige Argumente für E-Fahrzeuge. Allerdings müsse auch die Infrastruktur speziell für E-Trucks stimmen. So seien bis 2030 EU-weit 35.000 Ladesäulen notwendig. Tatsächlich gebe es jedoch erst 100. Hier sei die Politik gefragt, die zentral die Rahmenbedingungen für die Dekarbonisierung des Verkehrs erarbeiten müsse. Parallel sei die Industrie, so auch Daimler Truck, etwa mit der Ladekooperative Milence zusammen mit Traton und Volvo Group selbst beim Landenetzausbau aktiv. Beim Thema Mensch und E-Trucks hob Hink hervor, wie sehr die Fahrer der Mercedes-Benz E-Trucks von der leisen und performanten Fahrweise begeistert seien. Mit Blick auf die Langstreckentauglichkeit berichtete Hink von der 13.000-Kilometer-Europa-Tour mit dem Mercedes-Benz eActros 600 aus seinem Konzern durch 20 Länder und verschiedene Topgraphien und Klimazonen. Hier hätten sich die versprochenen 500 Kilometer Reichweite bisher als absolut realistisch erwiesen.
Vision von MAHLE chargeBIG: Parken soll gleich Laden sein
Einen Überblick über das Unternehmen MAHLE, seine Eigentümerstruktur und seine drei Haupttätigkeitsfelder gab Kathrin Apel, MAHLE Global Head Sustainability, Occupational Safety, Health & Environment, in ihrer Dankesrede. Apel erläuterte, dass heute in jedem 2. Auto bereits MAHLE Produkte verbaut seien. Auch erinnerte die MAHLE Managerin daran, dass MAHLE zu 99,9 Prozent im Besitz der 1964 von den Brüdern Ernst und Hermann MAHLE gegründeten MAHLE Stiftung GmbH mit Sitz in Stuttgart ist. Die wichtigsten MAHLE Geschäftsbereiche der Zukunft seien Verbrenner, die unter anderem durch Wasserstoff oder auch Biokraftstoffe ergänzt werden, effizientes Thermomanagement und Elektrifizierung. Mit Blick auf die Elektromobilität stellte Apel klar, dass diese für alle erschwinglich, zuverlässig und sicher sein müsse. Die Vision von MAHLE chargeBIG ist, dass an jeden Parkplatz ein Ladepunkt gehört. Parken sollte gleich Laden sein. Laut MAHLE chargeBIG Head of Product Development Matthias Krumbholz, will man daher mit derLadelösung chargeBIG generell erreichen, dass Straßen für Ladepunkte nicht mehr aufgerissen weden müssen, sondern vielmehr alle benötigten Steuer- und Leistungskomponenten in einem zentralen Ladeschrank untergebracht werden. Dies schaffe neue Möglichkeiten der Skalierbarkeit und es könnten an einem Standort deutlich mehr Ladepnkte errichtet werden. Mit der jetzt ausgezeichneten Ladelösung chargeBIG6 lassen sich bis zu sechs Elektroautos gleichzeitig am bestehenden Hausanschluss laden. Damit ist ein großes Hindernis für den weiteren Umtieg auf ein E-Auto beseitig.Gestartet aus einem MAHLE internen Innovationsprgramm 2017 ist das ehemalige Corporate Startup seit März 2022 eine eigenständige Tochtergesellschaft des MAHLE Konzerns. Ein mittlerweile 20köpfiges Team arbeitet an der Entwicklung und der Kommerzialisieung von zentralisierten Ladelösungen unterschiedlicher Größen für das Laden von E-Fahrzeugen. „Uns geht es mit chargeBIG um sinnvolle, kosteneffiziente Lösungen und einfache Installationen zur weiteren Beschleunigung der E-Mobilität”, resümiert MAHLE chargeBIG Entwicklungsleiter Matthias Krumbholz.
Isabella Finsterwalder
Abbildungen:
Abb. 1 : Strahlende Gesichter nach der Preisverleihung des 42. KS Energie- und Umweltpreises (v.l.): Ole Eilers, Präsident Automobilclub KS e.V., Michael Thiem, Geschäftsführer Soziale Betriebe der Laufer Mühle (Spendenempfänger MAHLE), Dr. Martina Gikadi, KS Jurymitglied (Laudatorin MAHLE), Martin Hink, Daimler Truck, Maskottchen Blicki, Boris Schmidt, KS Jurymitglied (Laudator Daimler Truck), Kathrin Apel, MAHLE, Matthias Krumbholz, MAHLE chargeBIG, Max Gerstadt MAHLE chargeBIG, Dirk Hendler, Blicki e.V. (Spendenempfänger Daimer Truck), Cornelia Lawrenz und Michael Wüst, beide Stiftung Technisches Hilfswerk (Spendenempfänger MAHLE)
Abb. 2: Ole Eilers, Präsident des Automobilclub KS e.V., begrüßt die Gäste
Abb. 3 und 4: Prof. Dr.-Ing. Stefanie Bremer von der Universität Kassel und ihre inspirierende Festrede zur Mobilität der Zukunft.
Abb. 5: Der bayerische Umweltminiser Thorsten Glauber: Für den Minister geht kein Weg an der Elektromobilität vorbei.
Abb. 6: KS Jurymitglied Boris Schmidt hält die Laudatio auf Daimler Truck
Abb.7: Martin Hink, Head of eMobility/H2 Charging, Infrastructure & Ecosystem Business Solutions Mercedes-Benz Trucks bei der Daimler Truck AG erläutert den wichtigen Beitrag des weltweit größten Nutzfahrzeugherstellers für Klima und Gesellschaft.
Abb.8: Lobte MAHLE chargeBIG6: KS Jurymitglied und Laudatorin Dr. Martina Gikadi
Abb.9: Die Vertreter von MAHLE bei Ihrer Danksagung (v.l.): Max Gerstadt, Produktentwickler MAHLE chargeBIG, Kathrin Apel MAHLE Global Head Sustainability, Occupational Safety, Health & Environment und Matthias Krumpholz, Head of Product Development
MAHLE chargeBIG
Fotohinweis: © Automobilclub KS e.V. / Kerstin Keysers Fotografie